Die Tochtergesellschaft der FCA Bank hat beschlossen, ihr Ladenetz in der piemontesischen Hauptstadt auszubauen.

Wir alle wissen, wie nachhaltig Mobilität grundlegend mit dem Konzept der Ladeplätze verbunden ist.

Auch wenn die derzeit in Italien verfügbaren Autos rein elektrisch wären, müsste noch ein infrastrukturelles Netzwerk geschaffen werden. Ohne Ladesäulen ist das Durchfahren der Kofferraumlänge und -breite nicht möglich.

Ein wichtiges Kapitel der nachhaltigen Mobilitätsrevolution muss daher eindeutig durch die richtige Positionierung dieser Ladestationen gehen.

In der Stadt Turin wurde kürzlich eine deutliche Verbesserung erzielt. All dies geht an Leasys Rent, das 200 neue Ladestationen für Elektro- und Hybridautos installiert hat. Diese Säulen haben eine Leistung von bis zu 22 kW und stehen jedem zur Verfügung. Leasys-Nutzer haben auch die Möglichkeit, das Auto völlig kostenlos zu parken und aufzuladen.

Um Leasys-Kunde zu sein, müssen wir natürlich einen kurz-, mittel- oder langfristigen Mietvertrag abgeschlossen haben. Das Unternehmen hat auch eine App entwickelt, mit der Sie leicht sehen können, wo sich diese Schnellladestationen im Raum Piemont befinden.

Verwenden Sie einfach die im Kaufvertrag bereitgestellte Karte mit der Mietformel, um die nächstgelegenen Stationen zu entdecken.

In den ersten Monaten des Jahres 2022 stehen diese neuen Ladepunkte daher auch allen Bürgern zur Verfügung, auch Kunden anderer Betreiber. Die Entscheidung, die Ladepunkte sukzessive auszubauen, mag zwar im Verborgenen erscheinen, ist aber sicherlich ein grundlegender Aspekt für die Entwicklung einer nachhaltigen Mobilität, die in den nächsten Jahren möglichst radikal ausgebaut werden muss.

Tatsächlich kann nachhaltige Mobilität im Alltag nur dann nachhaltig sein, wenn die Elektro-Ladestationen auf dem italienischen Territorium vollständig verbreitet und für jeden leicht zugänglich sind, der sich gemeinsam mit dem Elektroauto sein eigenes Leben gestalten möchte.

Wir werden sehen, was in den nächsten Tagen und Wochen in anderen geografischen Gebieten Italiens passieren wird, da diese Elektroladestationen offensichtlich nicht nur im Raum Turin, sondern auch in anderen Gebieten und vor allem auf den Straßen von entscheidender Bedeutung wie Autobahnen vorhanden sein müssen und Staat.

Die Entwicklung steht in der Tat im Zentrum erheblicher Kontroversen von Wirtschaftsverbänden, die betonen, wie stark es in Italien eine emblematische Verzögerung insbesondere bei den Schnellladestationen gibt.

Wir erwarten daher wichtige Antworten auch von der italienischen Regierung, um eine globale Form der Entwicklung dieser Schnellladestationen zu schaffen.

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