Fast alle modernen Autos haben heute eine elektrische Handbremse. Trotzdem lieben viele immer noch die alte und traditionelle Handbremse. Lassen Sie uns die Unterschiede herausfinden und welches das beste System ist und ob es ein besseres System gibt.
Wie der Einsatz der Handbremse auch kreativ sein kann, wissen alle Automobil-Enthusiasten ab einem gewissen Alter. Es handelt sich eindeutig um Dinge, die nicht wirklich angemessen sind und die man nicht auf öffentlichen Straßen machen sollte.
Rallye-Fahrer wissen auch sehr gut, wie man mit der Handbremse Entwicklungen mit dem Auto in einer sicheren Situation und in für die Öffentlichkeit geschlossenen Bereichen deutlich machen kann.
Die Technologie hat sich erheblich weiterentwickelt und fast alle modernen Autos werden heute mit einer elektrischen Handbremse vermarktet. Sobald wir in ein Auto einsteigen, fällt uns sofort auf, dass dieses keinen Handbremshebel mehr hat, sondern lediglich einen Knopf hat, der je nach Moment gedrückt oder gezogen werden muss, um die elektrische Handbremse zu betätigen oder zu lösen.
Konkret umfasst die elektrische Handbremse einen Elektromotor, der die manuelle mechanische Steuerung ersetzt, die die Feststellbremse blockiert.
Grundsätzlich gibt es zwei elektrische Handbremssysteme. Der erste hat eine Struktur, die direkt auf die Stahlspurstangen wirkt, die die Hinterradbremse betätigen.
Die zweite technische Theorie sieht stattdessen zwei Elektromotoren vor, die die Beläge auf der Scheibe schließen. Derzeit am häufigsten verwendet wird letzteres, das wir gesehen haben.
Je nach Fahrzeugtyp und auch je nach Reichweite des letzteren zu einem mehr oder weniger Premium-Segment kann die elektrische Handbremse auch automatisch in Betrieb gehen.
Dies passiert natürlich bei jedem Ausschalten der Maschine, die durch selbstständiges Betätigen der elektrischen Handbremse in eine Sicherheitssituation gebracht wird.
Die Vorteile der elektrischen Handbremse sind sicherlich der Komfort und die Vermeidung eines sperrigen Hebels im Fahrgastraum. Es ist auch sehr praktisch für alle Situationen, in denen es automatisch übernimmt. Im Hinblick auf die Wartung ist es nicht mehr erforderlich, die Bremszüge regelmäßig nachzustellen und deren Verschleiß zu überprüfen.
Darüber hinaus wird die elektrische Handbremse viel für den Moment des Anfahrens am Berg verwendet, da sie mit den verschiedenen Systemen der verschiedenen Autohersteller für das Anfahren am Berg zusammenarbeitet.
Die Nachteile sind im Grunde ein Mangel an Sportlichkeit, der ohnehin ein Nischenaspekt ist. Ein wichtiger Aspekt, über den nur wenige nachdenken, ist jedoch, dass die Handbremse nach wie vor ein sehr wichtiges aktives Sicherheitssystem ist.
Wenn wir in einer Notsituation eine zusätzliche Bremse benötigen, kann uns die traditionelle Handbremse im Gegensatz zur elektrischen helfen.
Was auszusuchen? Leider erlaubt uns die Technik nicht, zwischen der elektrischen Handbremse und der traditionellen Handbremse zu wählen. Beim Neuwagenkauf kann dieser Aspekt vom Kunden nicht gewählt werden.
Für Technikliebhaber ist es sicherlich ein Fortschritt, aber auch für alle, die mehr Komfort im Auto lieben. Wenn Sie hingegen Sportbegeisterter sind und gerne mit der traditionellen Handbremse arbeiten möchten, ist die elektrische sicherlich „nicht optimal“.